Zum vier­ten Mal schon haben wir nun die Feri­en­schu­le (die­se Mal die Früh­jahrs­schu­le in den Oster­fe­ri­en), geför­dert durch die Senats­ver­wal­tung für Bil­dung, Jugend und Fami­lie, durch­ge­führt. In den Feri­en bekom­men die Schüler:innen das Ange­bot, Lehr­in­hal­te aus den Fächern Deutsch, Mathe­ma­tik und Eng­lisch nach­zu­ho­len und auf­zu­fri­schen, in denen es auf­grund des aus­ge­setz­ten Prä­sen­z­an­ge­bo­tes an ihren Schu­len noch Nach­hol­be­darf gibt.

Auch Berufs­ori­en­tie­rung und die För­de­rung von sprach­li­chen und digi­ta­len Kom­pe­ten­zen ste­hen auf dem Lehr­plan. Eini­ge der Schüler:innen beglei­ten wir schon von Anfang an und alle von ihnen sind ambi­tio­niert Lerner:innen. Gemein­sam mit den Bildungsbegleiter:innen, Lernarchtitekt:innen, Lehrer:innen und dem gesam­ten Ver­wal­tungs- und Orga­ni­sa­ti­ons­team fan­gen wir  die Jugend­li­chen auf, die seit nun über einem Jahr zwi­schen Fern- und Prä­senz­un­ter­richt wechseln.

An drei unse­re Stand­or­te (Neu­kölln, Schö­ne­berg und Tem­pel­hof) haben 180 Schüler:innen in der Oster­fe­ri­en 8 Tage das Lern­an­ge­bo­te wahr­ge­nom­men. Mit einer Erfolgs­quo­te von über 80% ist die Früh­jahrschu­le ein sehr gelun­ge­nes Pro­jekt. Und das nicht nur in der Durch­füh­rung, son­dern auch, wie die Senats­ver­wal­tung uns mitt­ge­teilt hat, in Bezug auf unse­re Dokumentation:
In Dar­stel­lung, Voll­stän­dig­keit, und Kor­rekt­heit abso­lut spitzenmäßig!